3D-Scan

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Setup

Das aktuelle Setup im Museum besteht aus einem Scanner mit eingebauter Weißlichtlampe und zwei Kameras. Der Scankopf ist mit einem Drehteller in festem Abstand zueinander montiert.

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Scannen

Die mitgelieferte Scansoftware von Shining 3D erlaubt einen weitestgehend automatisierten Scandurchlauf. Dennoch lässt sich das Ergebnis durch manuelle Einstellungen verbessern.

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Zuschneiden

Überschüssige Fragmente, die beim Scanvorgang entstehen, lassen sich nachträglich mittels geeigneter Software (hier: 3DFZephyr) wegschneiden.

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Füllen

Fehlstellen im Modell werden ebenfalls in der Nachbearbeitung geschlossen. In diesem Fall wurde das Programm Meshmixer verwendet.

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Glätten

Meshmixer bietet zudem die Möglichkeit ein manuelles Glätten der Oberflächenstrukturen als finalen Schritt zur Optimierung der Modellansicht vorzunehmen.

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Drucken

Das fertige 3D-Modell kann nun zur "digitalen Kulturgutvermittlung" genutzt werden. Alternativ lässt es sich, z. B. durch 3D-Druckverfahren, in skalierter oder unskalierter Form vervielfältigen.

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